Im insgesamt eher schwierigen Markt der Aufsitzrasenmäher hat sich in den letzten Jahren die Gruppe der Zero-Turn-Mäher gut entwickelt.
Die aus dem Englischen/Amerikanischen übernommene Gattungsbezeichnung wird im Normen-Deutschen (etwas holprig) als Null-Wendekreis-Mäher übersetzt. Beide Bezeichnungen beschreiben nur teilweise, was diese Art von Aufsitzrasenmäher- Geräten wirklich auszeichnet. Mit Zero-Turn bezeichnet man Rasenmäher, die aufgrund ihrer Lenk-Kinematik in der Lage sind, auf der Stelle zu drehen. Dabei tritt kein größerer Schlupf oder Radrutsch ein. Die Lenkung erfolgt über die Drehzahl-Differenz der beiden Antriebsräder und die übrigen Räder sind als Schwenkräder ausgebildet. Werden im Extremfall die Antriebsräder in gegensinnige Drehung versetzt, dreht sich der Aufsitzrasenmäher um einen Punkt mittig zwischen den angetriebenen Rädern auf der Stelle. Die Lenkung erfolgt in der Regel über zwei Handhebel (Panzerlenkung), die analog ihrer Bewegungsrichtung Vor- oder Rückwärtsdrehung der angetriebenen Räder sowie deren Drehgeschwindigkeit bestimmen. Bei einigen wenigen Maschinen sind die Steuerhebel durch ein konventionelles Lenkrad ersetzt. Während in den Anfangstagen der Zero-Turn-Mäher die Antriebe mechanisch arbeiteten, werden heute ausnahmslos hydraulische Systeme verwendet. Dabei hat jedes Antriebsrad eine eigene Hydraulikpumpe und einen eigenen Hydromotor. Bei leichteren Maschinen wird dies in integrierter Bauweise (Pumpe und Motor im gleichen Gehäuse) ausgeführt, bei größeren (Profi-) Mähern wird oft die aufgelöste Bauart mit getrennten Komponenten verwendet. Beim klassischen Zero-Turn liegen die Antriebsräder hinten und der Motor ist darüber/dahinter angeordnet. Davor ist das Mähwerk platziert und den Abschluss nach vorn bilden Schwenkräder.
Durch die Lage des Motors und die Position des Fahrers ergibt sich viel Gewicht auf der Antriebsachse wichtig für Traktion und Lenkung! Nachteilig ist, dass durch die Hecklastigkeit bei starkem Beschleunigen die Front zum Aufsteigen neigt ("Wheely"). Bei vielen Aufsitzrasenmäher n wird deshalb vorn zusätzliches Gewicht verbaut, z.B. in Form von massiven Stoßstangen. Dennoch wirken diese Maschinen kompakt und weisen einen niedrigen Schwerpunkt auf. Eine andere, seltenere Bauform setzt die Antriebsräder in die Mitte der Maschine. Hinten, unter dem Motor, stützen ein oder zwei Pendelräder die Maschine und das Mähwerk vorne verfügt ebenfalls über pendelnde Räder. Diese Bauart ist hinsichtlich des Hochsteigens unproblematisch, weist jedoch eine größere Gesamtlänge auf. Eine Sonderform des Zero-Turn ist der Stander (to stand, engl. stehen). Der Name, aus dem Amerikanischen übernommen, entstand, weil der Fahrer auf dieser Maschine mehr oder weniger aufrecht steht. Hierbei ist der Platz des Benutzers mit den Bedienteilen aus der Gerätemitte hinaus nach hinten ans Ende verlagert. Diese Maschinen bauen noch kürzer und sind somit noch eine Stufe wendiger. Zudem ist das Auf- und Absteigen für den Benutzer äußerst einfach. Auf diese derzeit noch wenig verbreitete Maschinenart gehen wir in diesem Bericht aber nicht weiter ein. Ebenfalls nicht betrachtet werden Maschinen, die zwar auch Null-Wendekreis bieten, aber über eine konventionell gelenkte Vorder- oder Hinterachse verfügen. Darunter fallen die seit langem bekannten "Dreiräder": Mäher mit Frontmähwerk und hinterem, mittigem Rad sowie einige Sonderformen, die zusätzlich ab einem gewissen Lenkeinschlag die Antriebsräder gegensinnig drehen lassen. Und, zu guter Letzt, Geräteträger und Kombimaschinen sind nicht berücksichtigt. Als Antriebsmotoren kommen die gleichen Aggregate zum Einsatz wie bei anderen großen Mähern. In dem von uns betrachteten Leistungsbereich bis 20 kW kommen Ein- und Zweizylinder-Benziner sowie auch kleine Dieselmotoren zum Einsatz. Insbesondere im professionellen Bereich ist Diesel stark gefragt.
Aufsitzrasenmäher: Vorteile in der Praxis?
Im Vergleich zu konventionellen Rasentraktoren baut ein Zero-Turn mit mittigem Mähwerk meist kürzer. Aufgrund des beschriebenen Lenkverhaltens wird das Wenden schneller und es benötigt weniger Platz. Somit können relativ breite Mäher auch auf kleinen Flächen wirtschaftlich eingesetzt werden. Durch die hervorragende Wendigkeit ist auch das Mähen von Streifenmustern ohne nennenswerten Mehraufwand möglich. Die Wendigkeit macht Spaß! Die geringe Baulänge und die hohe Manövrierbarkeit bieten zusätzlich Vorteile beim Transport (Anhänger) oder bei der Lagerung. Da der Fahrer mehr "in" der Maschine sitzt als "auf" und der Schwerpunkt im Normalfall recht niedrig liegt, hat der Benutzer ein sicheres Gefühl. Im Grunde kann ein Zero-Turn nicht umkippen! Weitere Pluspunkte sind der komfortable Auf- und Abstieg, eine bequeme Sitzposition für lange Arbeitsintervalle und große Bauchfreiheit (nicht zu unterschätzen bei korpulenten Menschen).
Hohe Kostenvorteile
Beachtenswert ist die Zeitersparnis, die gegenüber Rasentraktoren umso größer ist, je enger die Fläche wird. Dazu ein Beispiel aus der Praxis eines Landschaftsgärtners:
Zur Pflege von kleinen und mittleren Rasenflächen in Wohnsiedlungen wurde eine Mähkolonne mit drei Mitarbeitern eingesetzt (Rasentraktor mit Mulchdeck, handgeführter Mäher, Freischneider mit Fadenkopf). Als der Traktor durch einen Zero-Turn ersetzt wurde, konnte der handgeführte Mäher entfallen, da die Ecken wesentlich besser erfasst wurden und der Freischneider zur Nacharbeit ausreichte.
Grenzen des Zero-Turn
Neben den unbestreitbaren Vorteilen dieser Maschine darf man aber ihre Nachteile, oder besser ihre Grenzen der Einsatzmöglichkeit nicht übersehen. Anders als beim normalen Rasentraktor erfolgt beim Null-Wendekreis-Mäher sowohl der Vortrieb als auch die Lenkung nur über ein einziges Räderpaar. Das bedeutet, dass in dem Moment, wo ein Rad durchdreht, sofort auch die Lenkfähigkeit verloren geht! Am deutlichsten wird das Problem in hängigem Gelände spürbar. Bei Fahrten parallel zum Hang verlagert sich der Schwerpunkt der Maschine aus der Mitte heraus zum talwärts liegenden Rad. In gleichem Maße wird das obere Rad entlastet, womit die übertragbaren Kräfte deutlich reduziert werden. Kommt dann noch der geringe Reibwert von feuchtem Rasen ins Spiel, ist schnell der Punkt erreicht, wo Radrutsch eintritt und jede Lenkmöglichkeit verloren geht. Daher: Aus Sicherheitsgründen muss sich das Einsatzgebiet des Zero-Turn auf ebene und nur wenig hängige Flächen beschränken. Ein weiteres Problem kann die Forderung nach Straßenzulassung sein für nur wenige Zero-Turn wird derzeit ein STVZO-Paket angeboten.
Zusatzgeräte
Der entscheidende Vorteil des Zero-Turn ist seine Kompaktheit und Wendigkeit. Deshalb sind Mähdecks mit Heckauswurf oder Mulchdecks erste Wahl. Beim Seitenauswurf erhöht der Prallschutz die Gesamtbreite schon deutlich. In der Regel ist alles, was neben der Mähfunktion optional angeboten wird, ein Kompromiss. Bei einigen Maschinen ist das Sammeln von Gras möglich, was jedoch zwangsläufig zu Lasten der Baulänge und/oder -höhe geht und Gewicht und Schwerpunkt in die Höhe treibt. Während bei den Maschinen mit Frontmähwerken vielfach Optionen wie Schneeschild, Schneefräse oder Kehrmaschine sinn voll sind, wird dies bei den klassischen Zero-Turns mit mittigen Mähwerken kaum angeboten.
Marktbedeutung
Wie üblich haben wir auch für diesen Bericht im Vorfeld die Hersteller und Importeure nicht nur nach ihren Neuerungen befragt, sondern auch zu ihren Einschätzungen über den Markt und die mögliche Entwicklung. Da es für diese Maschinenart in Deutschland keine offizielle Statistik gibt, sind wir auf Hersteller-Angaben angewiesen. Die Zahlen über das Marktvolumen divergieren (wie so oft bei solchen Abfragen) sehr stark. Die Angabe von 350 bis 1.500 Maschinen für 2008 lässt viel Interpretationsspielraum. Für 2009: 420 bis 1.350 Stück. Eine Zahl aus einer früheren Untersuchung sprach von etwa 400 Maschinen in 2005. Einig ist man sich darin, dass dieser Mähertyp Zukunft hat. Während die Mehrzahl für dieses Jahr noch stagnierende Absatzzahlen erwartet, glaubt man für 2011 und die Folgejahre an wachsende Märkte. Die Hersteller und Importeure sehen bei Geräten für Privatanwender, aber vor allem bei Profimaschinen im mittleren Leistungsbereich (etwa 13 bis 20 kW) hohes Entwicklungspotential. Zahlen der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung, Nürnberg) liegen für Zero-Turns nur mit geringer Aussagekraft vor. Im Zeitraum Januar bis April 2009 zu 2010 (hier fehlt ein großer Teil des wichtigen Frühjahrs!) wuchs das Volumen für Aufsitzmäher (alle Kanäle) um 11% in der Menge. Dabei hat der Anteil der Zero-Turns von 4,2 auf 2 % abgenommen. Wichtigster Vertriebskanal sind die Motoristen, die 68 % aller Aufsitzmäher verkaufen.
Aufgabe des Motoristen
Was muss der Handel tun, wenn er dieses Maschinensegment forcieren will? Befragt nach Hindernissen, die gegen eine breitere Akzeptanz dieser Geräte sprechen, wird allgemein auf Vorbehalte sowohl seitens der Verbraucher als auch des Fachhandels verwiesen. Das mag sicher zutreffend sein, denn wer einen Null-Wendekreis-Mäher noch nicht gefahren hat, wird ihm skeptisch gegenüberstehen. Aber das Fahren mit einem Zero-Turn macht ganz einfach Spaß! Das erlebt nur, wer selbst fahren kann, ob auf der eigenen Demofläche oder beim Kunden vor Ort. Ohne Vorführung geht nichts! Kaum ein anderer Rasenmäher ist so schwer zu erklären, aber doch so leicht (und mit Spaß!) zu fahren. Es ist viel Überzeugungsarbeit zu leisten schließlich handelt es sich um einen Mäher, bei dem der Hersteller das Lenkrad "vergessen" hat. Aber selbst Zero-Turn-Anfänger haben nach kurzer Eingewöhnungsphase leuchtende Augen und wollen nur noch fahren; egal ob Gartenbesitzer oder Profi. Daher der Rat eines Praktikers: Nur das Nötigste erklären und dann auf einer (nicht zu kleinen) Fläche fahren lassen. Alles andere kommt von selbst.
Potentielle Kunden
Immer dann, wenn es ums Mähen von nicht zu hängigen Flächen geht und Mehrzweckgeräte nicht gefordert sind, kann der Zero-Turn bzw. Null-Wendekreis-Mäher eine interessante Lösung sein. Stellfläche sparen, wendig auf engstem Raum und schneller fertig sein sind Argumente, die ambitionierte Privatkunden ebenso wie Landschaftsgärtner und Kommunen schätzen.
Neue Produkte
Dass dieser Markt sehr interessant ist, belegt die große Zahl von insgesamt 73 verschiedenen Modellen, die von 15 Herstellern oder Importeuren angeboten werden. Hier die Details:
- Grillo bietet eine Maschine mit Frontmähwerk und 125 cm Schnittbreite. Der Antrieb erfolgt über einen Kawasaki-Twin-Motor.
- Husqvarna verfügt über sieben Zero-Turns mit Schnittbreiten von 107 bis 155 cm. Das stärkste Modell dieser Klasse verfügt über einen Daihatsu-Dieselmotor und besonders große 26" Antriebsräder. Die Benzinmotoren der anderen Maschinen kommen von Briggs & Stratton, Kohler und Kawasaki.
- Iseki Deutschland vertreibt einen Zero-Turn von Ferris mit 132 cm Schnittbreite. Diese Maschine mit Yanmar-Diesel ist mit einer besonderen Radaufhängung ausgestattet, die den Fahrer vor Stößen in unebenem Gelände schützen soll.
- John Deere führt einen Zero-Turn mit 122 cm Schnittbreite, Seitenauswurf und Zweizylinder Briggs-Motor im Programm. Das Seitenauswurf-Mähwerk kann optional zum Mulchen oder Sammeln umgerüstet werden.
- Kendt vertreibt einen Zero-Turn von Murray mit 107 cm Schnittbreite und B&S-Motor. Als Zubehör wird ein Streuwagen angeboten.
- KommTek vertreibt Maschinen von Scag. Die vier Geräte weisen Schnittbreiten von 110 bis 183 cm auf. Eine breite Motorenpalette steht zur Verfügung, einschließlich eines wassergekühlten Kawasaki Benziners sowie eines Kubota Diesels. Einige Modelle können mit speziellen Langgrasmähwerken von ESM ausgestattet werden. Sammelsysteme sind optional verfügbar.
- Kubota bietet vier Mäher in klassischer Bauweise mit eigenen Dieselmotoren und Arbeitsbreiten von 106 bis 153 cm an. Zwei Modelle können mit Sammeleinrichtungen ausgestattet werden. Bei allen ist eine STVZO-Ausstattung optional.
- Motec liefert sechs Zero-Turns von Hustler in klassischer Bauweise. Es wird der Schnittbreitenbereich von 92 bis 152 cm mit Benzinmotoren von Honda und Kawasaki sowie Dieselmotoren von Shibaura abgedeckt. Die Mähwerke arbeiten als Mulcher, bei einigen Modellen sind optional Sammeleinrichtungen möglich.
- Neu aufgenommen wurden in diesem Jahr zwei Zero-Turns mit Kohler-Motor und 107 bzw. 122 cm Schnittbreite.
- MTD bietet fünf Zero-Turn, davon vier unter Cub Cadet in klassischer Bauweise, an: Schnittbreiten von 107 bis 137 cm. Die Motoren kommen von Kohler oder Kawasaki. Bei dem Modell Z-Force S 48 sind die Steuerhebel durch ein normales Lenkrad ersetzt. Einige Mäher können optional mit Fangeinrichtungen ausgestattet werden.
- Rumsauer vertreibt zwei Zero-Turn von Dvorak mit 80 und 123 cm Breite. Sie werden angetrieben von Zweizylinder-Kawasaki-Motoren.
- Gebr. Staiger betreuen die Mäher von Gianni Ferrari. Im Programm sind drei klassische Zero-Turns mit 107, 122 und 155 cm Breite. Das größte Modell wird mit einem Dreizylinder-Daihatsu-Diesel angeboten.
- Die vier Turbograss-Modelle besitzen Frontmähwerke mit auf dem Motor aufgesattelter Fangbox. Die Schnittbreite beträgt wahlweise 110 oder 130 cm, Antrieb über Benzin- oder Dieselmotor.
- TAM, Schweiz, vertreibt zwei Maschinen von Dixon in Deutschland. Die Modelle mit 122 cm (Zweizylinder B&S-Motor) und 132 cm (Kohler Twin-Motor) können mit Mulchkit oder Sammeleinrichtung ausgerüstet werden.
- Telsnig importiert Maschinen von Snapper (drei Modelle), Grasshopper (sieben) und Walker (acht).
- Die Maschinen von Snapper sind mit Ein- und Zweizylindermotoren von Briggs & Stratton ausgerüstet und haben Mähwerke von 106 oder 127 cm für Seitenauswurf oder Mulchen.
- Vier Mäher von Grasshopper werden mit mittigen Mähwerken in Breiten von 104, 122 und 132 cm angeboten. Drei weitere Maschinen besitzen vorn montierte Schneidaggregate, Breite bis zu 155 cm. Die größeren Schnittbreiten werden von Kubota-Dieselmotoren angetrieben. Optional können Zusatzgebläse und Sammelbehälter montiert werden.
- Die Modelle von Walker sind alle mit einem vorn montierten Schneidwerk ausgestattet. Es sind sowohl Benzinmotoren (Briggs & Stratton, Kohler) als auch Kubota-Dieselmotoren aufgebaut. Einige Maschinen können mit Sammelsystemen sowie mit alternativen Frontgeräten ausgestattet werden.
- Toro bietet insgesamt acht Zero-Turns in Deutschland an. Die kleinste Arbeitsbreite beträgt 107, die größte 183 cm. Bis zur Breite von 132 cm werden zum Antrieb Benzinmotoren von Kohler oder Kawasaki verwendet, bei den größeren Modellen kommen Dieselmotoren von Kubota mit zwei oder drei Zylindern zum Einsatz. Einige Maschinen können optional mit einem Sammelsystem ausgestattet werden.
- Vert Import vertreibt vier Modelle von Swisher mit 107 bis 150 cm Schnittbreite und Seitenauswurf. Sie werden angetrieben von Ein- oder Zweizylindermotoren von Briggs & Stratton.
Fazit
- Zero-Turns /Null-Wendekreis-Mäher sind Mähmaschinen, die, auf nicht zu hängigen Flächen eingesetzt, sehr hohe Flächenleistungen erreichen und trotzdem in engen Bereichen noch gut einsetzbar sind.
- Die gute Leistung ist gepaart mit einem positiven Fahrerlebnis, denn die Wendigkeit und die Freiheit in den Fahrbewegungen machen einfach Spaß.
- Das Angebot an Maschinen ist in den letzten Jahren rasant gewachsen, jedoch verkauft sich ein so ungewöhnlicher Mäher nicht von selbst.
- Die Maschinen müssen vorgeführt werden, der Benutzer muss selbst die andere Art des Fahrens erleben.
- Immer dann, wenn große Wendigkeit gefordert ist, schlägt dieses Konzept die bisher bekannten Alternativen.