Ein moderner Garten mit einem Rasenmäherroboter im Vordergrund und einer Terrasse, auf der Menschen und ein Hund entspannen.
Stiga Mähroboter A1500. (Quelle: STIGA GmbH)

Nachhaltigkeit 2025-10-06T09:24:45.319Z Stiga treibt Thema Nachhhaltigkeit voran

Stiga verfolgt mit einer ESG-Strategie ambitionierte Ziele für Nachhaltigkeit. Bis 2026 soll die CO₂-Bilanz gesenkt und die Akkutechnik ausgebaut werden.

Stiga investiert verstärkt in Nachhaltigkeit. Dabei konzentriert man sich verstärkt auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Grundsätze (ESG) sowie Elektroantriebe. Nachhaltigkeit sei mehr als ein Unternehmensziel – sie sei eine strategische Ausrichtung, betont CEO Sean Robinson. Der Ansatz umfasst drei Schlüsselbereiche: Menschen, Produkte und Prozesse. Im Jahr 2024 erreichte Stiga Fortschritte wie die Recyclingquote von 66 Prozent bei Verpackungen und die Zertifizierung ISO 14064-1 zur Überwachung des CO₂-Fußabdrucks. Auch durch mehr Akkugeräte möchte man punkten. Elektrische Geräte machten 2024 insgesamt 27 Prozent des Umsatzes aus. Zudem flossen 78 Prozent der Forschungs- und Entwicklungs-Ausgaben in Batterietechnologie. Bis 2026 sollen nun mit der Science Based Targets initiative (SBTi) wissenschaftlich fundierte Maßnahmen umgesetzt werden, um Emissionen zu reduzieren. Lebenszyklusanalysen, so genannte LCAs, sollen Produktionsprozesse und Produkte wie Mähroboter,nachhaltig optimieren. Mit diesen Maßnahmen möchte Stiga die Gartenpflegebranche neu definieren, heißt es.

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zuletzt editiert am 10. Oktober 2025