6 Männer vor einer Landmaschine
Gegenseitige Freude bei der Firma Horsch und dem InnoVET-Projekt LBT Forward anlässlich der besiegelten Kooperation. (Quelle: Horsch)

Handel & Hersteller 5. September 2023 Horsch ist neuer Kooperationspartner von LBT Forward

Der Landtechnikhersteller Horsch mit Sitz in Schwandorf ist neuer Kooperationspartner im InnoVET-Projekt LBT Forward.

Mit der Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung zwischen dem InnoVET-Projekt LBT Forward und dem Landtechnikanbieter Horsch Maschinen GmbH aus Schwandorf wird die bereits bestehende erfolgreiche Zusammenarbeit ausgeweitet. Durch die Aufnahme des Unternehmens in den offiziellen Kreis der LBT Forward Kooperationspartner möchte sich der Betrieb auch an der Ausgestaltung und Einführung des überarbeiteten Weiterbildungsprofils des/der Servicetechnikers/in beteiligen. Die Qualifizierung zum/zur geprüften Servicetechniker/in ist Bestandteil des im Projekt erarbeiteten neuen Berufslaufbahnkonzepts für die Branche und befindet sich derzeit in einem Neuordnungsprozess. Das bedeutet, dass einerseits die Prüfung sowie die Inhalte überarbeitet werden und andererseits, dass der Abschluss zukünftig auf die Meisterprüfung im Land- und Baumaschinenmechatroniker-Handwerk als Teil 1 anerkannt werden kann. Hier sind derzeit noch einige Hürden zu nehmen, aber die Projektakteure sind zuversichtlich, dass im Januar 2024 mit den ersten Schulungen begonnen werden kann.

Engagierter Partner

Die Firma Horsch ist bereits aktiv im InnoVET-Projekt LBT Forward. Insbesondere bringen sich die unternehmenseigenen Fachexperten bei der Erstellung digitaler Lernmodule ein. Diese vermitteln landwirtschaftliche Grundlagen für Auszubildende oder Quereinsteiger, die bislang noch wenig Erfahrung mit diesem Erwerbszweig haben. Über die Fachexpertise hinaus stellt Horsch zudem Bild- und Videomaterial zur Verfügung. „Es ist schön, das Unternehmen Horsch im Kreis der Kooperationspartner im LBT Forward Projekt begrüßen zu können. Wir freuen uns auf eine weitere gute und ideenreiche Zusammenarbeit“, so Michael Rabe vom VdAW.

zuletzt editiert am 22.09.2023