Seit Juni ist das Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz anerkannte Meisterkursstätte des LandBauTechnik-Bundesverbands e.V..
Demnach ist das Bildungszentrum der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in Landshut ab sofort anerkannte Schulungsstätte des LandBauTechnik-Bundesverbands e.V. (LBT) für den Meisterkurs Land- und Baumaschinenmechatroniker. Die offizielle Urkunde und ein Publikationsschild wurden Mitte Juni feierlich überreicht.
Freude über Auszeichnung
„Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserem Lehr- und Lernkonzept überzeugt haben. Das ist eine hohe Auszeichnung für das stetige Qualitätsstreben und das Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Wolfgang Reif, Bereichsleiter Bildung bei der Handwerkskammer. In die Bewertung der Meisterkursqualität fließen unter anderem die Bandbreite der Unterrichtsthemen, die technische Ausstattung, sowie auch die gesamte Infrastruktur rund um die Werkstätten und Unterrichtsräume, die Zusammenarbeit mit Prüfungsausschüssen und Innungen, sowie die fachliche Qualität des Schulungspersonals ein.
Lange Ausbildungshistorie
„Die Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz zeigt, dass sie hier in der Region Ostbayern großen Wert auf eine hochmoderne und aktuelle Ausstattung und qualifiziertes Personal im Land- und Baumaschinenmechatronikerhandwerk legt“, so Gottfried Voigt, Geschäftsführer des LBT-Landesverbands Bayern. Bereits seit November 1976 werden im Bildungszentrum Landshut Meisterkurse im Bereich Land- und Baumaschinentechnik angeboten. Mit rund 32 jährlich startenden Kursteilnehmern hat sich das Kompetenzzentrum in Landshut stetig weiterentwickelt.
Gratulationen
Auch die regionalen Innungsvertreter Peter Baumgartner, Obermeister der Innung für Land- und Baumaschinentechnik Niederbayern, sein Stellvertreter Konrad Eberl und die Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Landshut Christa Riepl gratulierten zur Auszeichnung: „Von diesen Qualitätsstandards profitieren unsere ostbayerischen Meisterschülerinnen und Meisterschüler und damit das gesamte Land- und Baumaschinenmechatronikerhandwerk“, betonten die drei unisono.